Lehrvideos

Experteninterviews

IMPRODOVA: Häusliche Gewalt im Gesundheitssektor

Das Video beschreibt die einzelnen Schritte, wie man in Fällen häuslicher Gewalt im Gesundheitssektor vorgehen sollte.


IMPRODOVA: Wer sind die Opfer von häuslicher Gewalt?

Das Video erklärt, wer die Opfer häuslicher Gewalt sind.


IMPRODOVA: Wer sind die Täter und Täterinnen von häuslicher Gewalt?

Das Video erklärt, wer die Täter und Täterinnen in Fällen von häuslicher Gewalt sind.


IMPRODOVA: Wie man auf eine Offenlegung reagiert

Das Video veranschaulicht, wie man in Fällen häuslicher Gewalt auf eine Offenlegung reagieren sollte.


IMPRODOVA: Wie man häusliche Gewalt im Gesundheitssektor dokumentiert

Das Video beschreibt die Dokumentation von Fällen häuslicher Gewalt im Gesundheitssektor.


IMPRODOVA: Häusliche Gewalt zu Katastrophenzeiten

Das Video zeigt, welchen Einfluss Katastrophen auf die Rate an Fällen häuslicher Gewalt haben.


IMPRODOVA: Die UN und ihre Rolle in der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen

Das Video erläutert die Rolle der UN in der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen.


IMPRODOVA: Warum ist die Zusammenarbeit bei häuslicher Gewalt wichtig?

Das Video weist darauf hin, weshalb die Zusammenarbeit in Fällen häuslicher Gewalt von besonderer Bedeutung ist.


Professionelle Reaktion auf häusliche Gewalt: Die Rolle der behördenübergreifenden Zusammenarbeit

Das Video stellt den fiktiven Fall häuslicher Gewalt „Rita“ vor. Es zeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen Ersthelfern und Ersthelferinnen aussehen kann, um Rita bestmöglich zu unterstützen.


S.I.G.N.A.L. e.V.: Signale wahrnehmen – statt wegschauen


Experteninterviews

Experteninterview mit Sabine Eder zu Modul 2: Indikatoren für häusliche Gewalt

Sabine Eder ist Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachbereichskoordinatorin und die stellvertretende Leiterin der Opferschutzgruppe (OSG) des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) der Stadt Wien. Gemäß § 15 Wiener Krankenanstaltengesetz „Früherkennung von Gewalt“ wurde die Opferschutzgruppe eingerichtet. Seit dem 1. Januar 2009 schreibt dieses die verpflichtende Einrichtung von Opferschutzgruppen in Zentral- und Schwerpunktkrankenhäusern vor. Diese umfassen ärztliche Vertreterinnen und Vertreter der Frauenheilkunde, der Unfallmedizin und der Psychiatrie, des Pflegedienstes sowie der psychologischen oder psychotherapeutischen Versorgung. Die ambulanten Stellen der Krankenanstalten sind oft die erste Anlaufstelle von gewaltbetroffenen Personen und stellen somit eine wichtige Schnittstelle zu Beratungsstellen dar. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Kinderschutzgruppe des AHK. Die Opferschutzgruppe bietet einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung und Frühintervention von gewaltbetroffenen Personen. Die Aufgaben des AKH Wien beinhalten die Beratungstätigkeit der betreuenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Erwachsenen bei Verdacht bzw. Vorliegen von Anzeichen von sexueller, körperlicher und psychischer Gewalt, die Sensibilisierung der in Betracht kommenden Berufsgruppen für Gewalt, das Erstellen von Dokumenten zum strukturierten Vorgehen bei Fragen des Opferschutzes, die Organisation von internen und externen Fortbildungen sowie die Spurensicherung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. In dem folgenden Interview beantwortet Sabine Eder die Fragen, wie häusliche Gewalt bei Patientinnen und Patienten im Krankenhaus identifiziert werden kann und welche Indikatoren für häusliche Gewalt vorliegen können.


Experteninterview mit Daniela Dörfler zu Modul 3: Kommunikation mit Opfern in Fällen häuslicher Gewalt

Ass. Prof. OA Dr. med. Daniela Dörfler ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Sie leitet die Opferschutzgruppe (OSG) des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) der Stadt Wien. Gemäß § 15 Wiener Krankenanstaltengesetz „Früherkennung von Gewalt“ wurde die Opferschutzgruppe eingerichtet. Seit dem 1. Januar 2009 schreibt dieses die verpflichtende Einrichtung von Opferschutzgruppen in Zentral- und Schwerpunktkrankenhäusern vor. Diese umfassen ärztliche Vertreterinnen und Vertreter der Frauenheilkunde, der Unfallmedizin und der Psychiatrie, des Pflegedienstes sowie der psychologischen oder psychotherapeutischen Versorgung. Die ambulanten Stellen der Krankenanstalten sind oft die erste Anlaufstelle von gewaltbetroffenen Personen und stellen somit eine wichtige Schnittstelle zu Beratungsstellen dar. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Kinderschutzgruppe des AHK. Die Opferschutzgruppe bietet einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung und Frühintervention von gewaltbetroffenen Personen. Die Aufgaben des AKH Wien beinhalten die Beratungstätigkeit der betreuenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Erwachsenen bei Verdacht bzw. Vorliegen von Anzeichen von sexueller, körperlicher und psychischer Gewalt, die Sensibilisierung der in Betracht kommenden Berufsgruppen für Gewalt, das Erstellen von Dokumenten zum strukturierten Vorgehen bei Fragen des Opferschutzes, die Organisation von internen und externen Fortbildungen sowie die Spurensicherung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. In dem folgenden Interview beantwortet Ass. Prof. OA Dr. med. Daniela Dörfler die Fragen, was das Wichtigste in der Kommunikation mit potenziellen Opfern häuslicher Gewalt ist und wie diese angesprochen werden können.


Experteninterview mit Daniela Dörfler zu Modul 4: Medizinische Untersuchung und Beweissicherung

Ass. Prof. OA Dr. med. Daniela Dörfler ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Sie leitet die Opferschutzgruppe (OSG) des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) der Stadt Wien. Gemäß § 15 Wiener Krankenanstaltengesetz „Früherkennung von Gewalt“ wurde die Opferschutzgruppe eingerichtet. Seit dem 1. Januar 2009 schreibt dieses die verpflichtende Einrichtung von Opferschutzgruppen in Zentral- und Schwerpunktkrankenhäusern vor. Diese umfassen ärztliche Vertreterinnen und Vertreter der Frauenheilkunde, der Unfallmedizin und der Psychiatrie, des Pflegedienstes sowie der psychologischen oder psychotherapeutischen Versorgung. Die ambulanten Stellen der Krankenanstalten sind oft die erste Anlaufstelle von gewaltbetroffenen Personen und stellen somit eine wichtige Schnittstelle zu Beratungsstellen dar. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Kinderschutzgruppe des AHK. Die Opferschutzgruppe bietet einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung und Frühintervention von gewaltbetroffenen Personen. Die Aufgaben des AKH Wien beinhalten die Beratungstätigkeit der betreuenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Erwachsenen bei Verdacht bzw. Vorliegen von Anzeichen von sexueller, körperlicher und psychischer Gewalt, die Sensibilisierung der in Betracht kommenden Berufsgruppen für Gewalt, das Erstellen von Dokumenten zum strukturierten Vorgehen bei Fragen des Opferschutzes, die Organisation von internen und externen Fortbildungen sowie die Spurensicherung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. In dem folgenden Interview beantwortet Ass. Prof. OA Dr. med. Daniela Dörfler die Fragen, was bei der Sicherung von Beweismitteln sowie im Umgang mit Opfern während der Spurensicherung zu beachten ist.


Experteninterview mit Daniela Dörfler & Sabine Eder zu Modul 7: Prinzipien interorganisationaler Zusammenarbeit und Risikoanalyse bei Fällen häuslicher Gewalt in multiprofessionellen Teams

Ass. Prof. OA Dr. med. Daniela Dörfler (in Weiß) ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Sie leitet die Opferschutzgruppe (OSG) des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) der Stadt Wien. Sabine Eder (in Blau) ist Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachbereichskoordinatorin und die stellvertretende Leiterin der Opferschutzgruppe. Gemäß § 15 Wiener Krankenanstaltengesetz „Früherkennung von Gewalt“ wurde die Opferschutzgruppe eingerichtet. Seit dem 1. Januar 2009 schreibt dieses die verpflichtende Einrichtung von Opferschutzgruppen in Zentral- und Schwerpunktkrankenhäusern vor. Diese umfassen ärztliche Vertreterinnen und Vertreter der Frauenheilkunde, der Unfallmedizin und der Psychiatrie, des Pflegedienstes sowie der psychologischen oder psychotherapeutischen Versorgung. Die ambulanten Stellen der Krankenanstalten sind oft die erste Anlaufstelle von gewaltbetroffenen Personen und stellen somit eine wichtige Schnittstelle zu Beratungsstellen dar. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Kinderschutzgruppe des AHK. Die Opferschutzgruppe bietet einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung und Frühintervention von gewaltbetroffenen Personen. Die Aufgaben des AKH Wien beinhalten die Beratungstätigkeit der betreuenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Erwachsenen bei Verdacht bzw. Vorliegen von Anzeichen von sexueller, körperlicher und psychischer Gewalt, die Sensibilisierung der in Betracht kommenden Berufsgruppen für Gewalt, das Erstellen von Dokumenten zum strukturierten Vorgehen bei Fragen des Opferschutzes, die Organisation von internen und externen Fortbildungen sowie die Spurensicherung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. In dem folgenden Interview beantworten Ass. Prof. OA Dr. med. Daniela Dörfler und Sabine Eder die Frage, was für wirksamen Opferschutz im Krankenhaus benötigt wird.