Modul 9: Lehrmaterialien für den sozialen Sektor (Österreich)

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Entspannungstechniken
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Stress
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Burnout-Syndrom
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Sekundäre Traumatisierung
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Fallstudie
Fallstudie: Selbstfürsorge im sozialen Sektor bei häuslicher Gewalt

Jason ist Sozialarbeiter bei einer gemeinnützigen Organisation, die sich auf die Unterstützung von Betroffenen von häuslicher Gewalt spezialisiert hat. Er arbeitet eng mit Einzelpersonen und Familien zusammen, um ihnen dabei zu helfen, gefährlichen Situationen zu entkommen und sich ein Leben ohne Gewalt aufzubauen. In seiner Funktion als Sozialarbeiter hat Jason regelmäßig mit Menschen zu tun, die betroffen von häuslicher Gewalt geworden sind. Er bietet ihnen emotionale Unterstützung, Verweise auf Ressourcen und praktische Hilfe, um ihnen zu helfen, wieder Sicherheit und Stabilität zu erlangen.

Mögliche Antworten auf die Reflektionsaufgaben

(1) Jason steht bei der Selbstfürsorge vor mehreren Herausforderungen, darunter:

  • Emotionale Belastung: Die ständige Konfrontation mit traumatischen Berichten und intensiven Emotionen kann emotional anstrengend sein.
  • Hoher Stresspegel: Die Dringlichkeit und Komplexität der Situationen der Klient:innen kann zu einem hohen Stressniveau führen.
  • Abnehmendes Mitgefühl: Im Laufe der Zeit kann bei Jason aufgrund der ständigen Konfrontation mit den Traumata anderer eine verminderte Fähigkeit zur Empathie auftreten.
  • Sekundäre Traumatisierung: Die „Übernahme“ der Traumatisierungen von Klient:innen kann zu Symptomen führen, die einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) ähneln.
  • Begrenzte Ressourcen: Begrenzte Ressourcen und Unterstützungssysteme können es schwierig machen, allen Klient:innen angemessene Hilfe zukommen zu lassen.
  • Arbeitsüberlastung: Der Spagat zwischen mehreren Fällen und Verwaltungsaufgaben kann dazu führen, dass man sich überfordert fühlt.

(2) Sozialarbeiter:innen wie Jason haben möglicherweise Probleme mit der Selbstfürsorge, weil sie:

  • Berufliches Engagement: Ein starkes Engagement für die Klient:innen kann es schwierig machen, persönlichen Bedürfnissen den Vorrang zu geben.
  • Schuldgefühle: Schuldgefühle, weil man sich Zeit für sich selbst nimmt, wenn die Klient:innen in Not sind.
  • Wahrgenommene Verantwortung: Das Gefühl der Verantwortung für das Wohlergehen der Klient.innen kann zu Überarbeitung führen.
  • Zeitmangel: Hohe Arbeitsbelastung und anspruchsvolle Arbeitspläne können dazu führen, dass nur wenig Zeit für Selbstfürsorge bleibt.
  • Arbeitskultur: Die Kultur innerhalb des Berufsfelds der Sozialarbeit könnte die Bedeutung der Selbstfürsorge unterbewerten oder übersehen.

Zu den Faktoren, die Jason helfen könnten, seinen Bedarf an Unterstützung zu erkennen, gehören:

  • Körperliche und psychische Symptome: Erleben von Burnout-Symptomen wie Müdigkeit, Reizbarkeit und Angstzustände.
  • Feedback von Kolleg:innen: Kolleg:innen, die Veränderungen in seinem Verhalten oder seiner Leistung bemerken.
  • Vorgesetzte: Ermutigung durch Vorgesetzte der Selbstfürsorge Priorität einzuräumen.
  • Weiterbildung: Sensibilisierungsprogramme, die auf die Anzeichen von Burnout und die Bedeutung der Selbstfürsorge hinweisen.

Jason kann ermutigt werden, Hilfe zu suchen und anzunehmen durch:

  • Schaffung eines unterstützenden Umfelds: Förderung einer Arbeitsplatzkultur, die Selbstfürsorge schätzt und unterstützt.
  • Unterstützung durch Kolleg:innen: Aufbau eines Netzwerks von Kolleg:innen, die sich gegenseitig unterstützen.
  • Zugang zu professionellen Ressourcen: Verfügbarkeit von Beratungs- und psychosozialen Diensten.
  • Positive Verstärkung: Anerkennung und Belohnung von Selbstfürsorgepraktiken innerhalb der Organisation.

(3) Die Vernachlässigung der Selbstfürsorge kann die Leistung und das Wohlbefinden von Jason erheblich beeinträchtigen, unter anderem:

  • Körperliche Gesundheitsprobleme: Höhere Anfälligkeit für Krankheiten aufgrund von chronischem Stress.
  • Psychische Gesundheit: Erhöhtes Risiko von Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen.
  • Burnout: Emotionale und körperliche Erschöpfung, die zu einer Abnahme der Arbeitszufriedenheit und Effektivität führt.
  • Vermindertes Einfühlungsvermögen: Verminderte Fähigkeit, sich in die Klient:innen einzufühlen, was die Qualität der geleisteten Unterstützung beeinträchtigen kann.
  • Schlechte Entscheidungsfindung: Verminderte Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, was sich negativ auf die Klient:innen auswirken kann.

(4) Jason kann mehrere Schritte unternehmen, um seine Selbstfürsorge zu verbessern und Unterstützung anzunehmen:

  • Grenzen setzen: Klare Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben, um ausreichende Erholung zu gewährleisten.
  • Regelmäßige Aktivitäten zur Selbstfürsorge: Aktivitäten, die Entspannung und Wohlbefinden fördern, wie z. B. Sport, Hobbys und Achtsamkeitsübungen.
  • Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen: Inanspruchnahme von Beratung oder Therapie zur Verarbeitung von Emotionen und Stress.
  • Unterstützung durch Gleichgesinnte: Beitritt zu Selbsthilfegruppen mit anderen Sozialarbeiter:innen, um Erfahrungen und Bewältigungsstrategien auszutauschen.
  • Zeitmanagement: Priorisierung von Aufgaben und effektives Zeitmanagement, um den Arbeitsdruck zu verringern.
  • Schulungen zur Selbstfürsorge: Teilnahme an Workshops und Schulungen über Selbstfürsorge und Stressbewältigungstechniken.

(5) Um Sozialarbeiter:innen wie Jason zu helfen, ihre Selbstfürsorge zu verbessern, kann das Arbeitsumfeld verbessert werden:

  • Förderung einer Kultur der Selbstfürsorge: Ermutigung zu offenen Diskussionen über Selbstfürsorge und psychische Gesundheit.
  • Flexible Zeitplanung: Bieten Sie flexible Arbeitszeiten und Freistellungsregelungen an, um Erholung und persönliche Zeit zu ermöglichen.
  • Zugang zu Wellness-Angeboten: Zugang ermöglichen zu Wellness-Angeboten, die Ressourcen für die körperliche, geistige und emotionale Gesundheit stärken und Workshops zur Stressbewältigung.
  • Regelmäßige Supervision und Unterstützung: Gewährleistung regelmäßiger Supervisionssitzungen, um emotionale Unterstützung und professionelle Anleitung zu bieten.
  • Management der Arbeitsbelastung: Ausgleich der Arbeitsbelastung, um eine Überlastung des Personals zu vermeiden.

(6) Zu den Ressourcen und Unterstützungsmechanismen, von denen Sozialarbeiter:innen profitieren könnten, gehören:

  • Beratungs- und Unterstützungsdienste: Zugang zu vertraulichen Beratungs- und Unterstützungsdiensten.
  • Professionelle Beratung: Angebot von Diensten zur psychischen Gesundheit, die auf die Bedürfnisse von Sozialarbeiter:innen zugeschnitten sind.
  • Schulungen und Workshops: Durchführung von Workshops zu Selbstfürsorge, Resilienz und Stressbewältigung.
  • Peer-Support-Gruppen: Einrichtung formeller Peer-Support-Gruppen zum Austausch von Erfahrungen und Bewältigungsstrategien.
  • Sabbatical-Urlaub: Bereitstellung von Möglichkeiten für Sabbaticals, um eine längere Erholungszeit zu ermöglichen.

Alle Sektoren enthalten verschiedene Fallstudien. Besuchen Sie Modul 9 für die Polizei, den Gesundheitssektor und die Justiz, um mehr zu erfahren.

Weitere Lehrmaterialien
Werkzeug zur Selbsteinschätzung der Selbstfürsorge

Aktivitäten, die die Selbstfürsorge stärken, sind die Dinge, die Sie tun, um Ihre Gesundheit zu erhalten und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Sie werden feststellen, dass Sie viele dieser Aktivitäten bereits als Teil Ihrer normalen Routine durchführen. In diesem Selbsttest werden Sie darüber nachdenken, wie häufig Sie die Aktivitäten, die für die Selbstfürsorge förderlich sind, ausüben. Das Ziel des Tests ist es, Ihnen dabei zu helfen, mehr über Ihre Selbstfürsorgebedürfnisse zu erfahren, indem Sie Muster und Bereiche in Ihrem Leben erkennen, die mehr Aufmerksamkeit benötigen.

Bei dieser Bewertung gibt es keine richtigen oder falschen Antworten. Es kann sein, dass es Aktivitäten gibt, an denen Sie nicht interessiert sind, und dass Aktivitäten, die sie ausüben, nicht enthalten sind. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dient als Ausgangspunkt, um über Ihre Selbstfürsorgebedürfnisse nachzudenken.

Bewerten Sie sich selbst anhand der numerischen Skala:

5 = Häufig, 4 = Gelegentlich, 3 = Manchmal, 2 = Nie, 1 = Es kam mir nie in den Sinn

Wie oft üben Sie die folgenden Aktivitäten aus?

Körperliche Selbstfürsorge
  • Regelmäßig essen (Frühstück, Mittag- und Abendessen)
  • Gesunde Ernährung
  • Sport treiben, spazieren gehen, gärtnern, im Fitnessstudio trainieren, Gewichte heben, Kampfsport betreiben
  • Regelmäßige ärztliche Betreuung zur Vorbeugung
  • Freinehmen bei Krankheit
  • Ausüben von körperlichen Aktivitäten, die Spaß machen
  • Zeit für Ihre Sexualität
  • Ausreichender Schlaf
  • Ausreichender Urlaub, Durchführen von Tagesausflügen oder Mini-Urlauben
  • Pause von stressigen Technologien (z. B. Smartphones, E-Mail, soziale Medien)
Psychologische Selbstfürsorge
  • Zeit für Selbstreflexion nehmen und Tagebuch führen
  • Literatur lesen, die nichts mit der Arbeit zu tun hat
  • Verringerung von Stress im Leben
  • Sich mit dem eigenen „selbst“ beschäftigen (z. B. Träume, Gedanken, Bilder, Gefühle)
  • Etwas Neues tun (z. B. Besuch eines Kunstmuseums, einer Aufführung, einer Sportveranstaltung oder eines anderen kulturellen Ereignisses) und neugierig bleiben
  • „Nein“ sagen zu zusätzlichen Verpflichtungen
  • Zeit in der Natur verbringen
  • Sich bei Bedarf professionelle psychologische Hilfe suchen
Emotionale Selbstfürsorge
  • Zeit mit Menschen verbringen, deren Gesellschaft gut tut
  • Mit wichtigen Menschen im Leben in Kontakt bleiben
  • Sich selbst mit Nachsicht behandeln (z. B. durch einen unterstützenden inneren Dialog oder Selbstgespräche)
  • Auf sich stolz sein
  • Die eigenen Lieblingsbücher lesen oder sich die eigenen Lieblingsfilme ansehen
  • Aktivitäten ausüben, Menschen, Beziehungen oder Orte aufsuchen
  • Sich trauen zu weinen
  • Dinge finden, die einen zum Lachen bringen
  • Wut und Ärger auf konstruktive Weise ausdrücken
Spirituelle Selbstfürsorge
  • Zeit für Reflexion, Meditation und/oder Gebet nehmen und/oder sich einer spirituellen Gemeinschaft oder Gruppe anschließen
  • Zeit in der Natur verbringen
  • Sich der nicht greifbaren, nicht materiellen Aspekte des Lebens bewusst sein
  • Darüber nachdenken, was wirklich von Bedeutung ist und welchen Platz es im Leben einnimmt
  • Meilensteine mit Ritualen, die für einen von Bedeutung sind, feiern
  • Ehrenamtliche Projekte unterstützen oder ehrenamtlich mitarbeiten
  • Inspirierende Literatur lesen und /oder inspirierende Musik hören
Berufliche Selbstfürsorge
  • Zeit für das Mittagessen nehmen
  • Zeit für ein Gespräch mit Kolleg:innen nehmen
  • Zeit für die Erledigung von Aufgaben nehmen
  • Sich mit Projekten oder Aufgaben identifizieren, die spannend, wachstumsfördernd und lohnend sind
  • Kolleg:innen und Betroffenen von Gewalt gegenüber Grenzen setzen
  • Arbeitsbelastung so „dosieren“, damit Sie nicht „ausbrennen“; Bedürfnisse entsprechend verhandeln
  • Arbeitsbereich so einrichten, dass er bequem und angenehm ist
  • Unterstützungsgruppe bilden oder regelmäßig Supervision oder Beratung in Anspruch nehmen

Stresskurve

Die folgende Abbildung zeigt den Verlauf einer Stresskurve von zu wenig Stress bis hin zum Burnout:

Quelle: https://t2informatik.de/wissen-kompakt/yerkes-dodson-gesetz/

Unterforderung

  • Inaktiv: In dieser Phase ist das Stressniveau sehr niedrig, d.h. der Stress ist zu gering. Der Einzelne fühlt sich möglicherweise gelangweilt, nicht mehr engagiert und unmotiviert. Der Druck, etwas zu tun oder sich zu konzentrieren, ist unzureichend.
  • Zurückhaltend: Wenn das Stressniveau leicht ansteigt, fühlen sich die Menschen zwar entspannt, aber es fehlt ihnen noch immer an Leistungsbereitschaft. Es gibt nur minimale Dringlichkeit oder Herausforderungen, die die Produktivität anspornen.

Herausforderung und optimale Leistung

  • Stress als produktive Kraft: Wenn der Stress ein moderates Niveau erreicht, steigt die Energie und die Konzentration des Einzelnen. Diese Phase ist durch erhöhte Wachsamkeit und Motivation gekennzeichnet und führt zu hohen Leistungen. Dies ist die Zone der optimalen Leistung, in der Stress als positive Kraft wirkt.

Überforderung

  • Überforderung: Bei Überschreiten des optimalen individuelle Stressniveaus wird der Stress zu hoch, was zu einem Leistungsabfall führt. Der Einzelne kann körperlich und geistig erschöpft sein, was zu einer geringeren Produktivität führt. Der Stress beginnt, Körper und Geist zu belasten, so dass es schwierig wird, eine hohe Leistung aufrechtzuerhalten.

Burnout

  • Ist dieser Punkt erreicht, kann anhaltend hoher Stress zu einem vollständigen Zusammenbruch führen. Diese Phase ist durch starke körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung gekennzeichnet.

Wichtig ist: Manche Menschen, die unter starkem Stress leiden, können Selbstmordgedanken entwickeln. Dies kann sehr belastend sein. Bei langanhaltenden Phasen von Stress und sollten ähnliche Symptome wie zuvor beschrieben, auftreten, sollte man das nicht ignorieren, sondern professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, da Selbstfürsorgeroutinen wie Meditation und Bewegung möglicherweise nicht ausreichen. Hausärzt:innen können erste Ansprechpartner:innen sein, um Betroffene zu unterstützen Wege aus dieser Stressspirale zu findenund können helfen, diese schwierigen Zeiten sicher zu überstehen.

Sekundäre Traumatisierung

Die folgende Checkliste enthält weitere Anzeichen, auf die Sie achten sollten. Die Dinge auf der Liste bedeuten nicht unbedingt, dass Sie unter Burnout oder einem sekundären Trauma leiden. Wenn Sie eine der Fragen mit „Ja“ beantworten, kann dies aber ein Hinweis darauf sein, dass Sie mit jemandem sprechen sollten, um weitere Unterstützung zu erhalten.

Checkliste Burnout und sekundäre Traumatisierung
  • Verändern sich Ihre Beziehungen zu engen Freund:innen, Familie, Kindern oder dem/der Partner:in zum Schlechteren?
  • Sind Sie häufiger als sonst reizbar, ängstlich, aufgeregt oder „schnippisch“?
  • Machen Sie sich Sorgen um Ihre Arbeitsleistung?
  • Vermeiden Sie den Kontakt zur Arbeit, zu Kund:innen oder Patient:innen oder haben Sie Angst davor?
  • Bemerken Sie Stimmungsschwankungen oder haben Sie das Gefühl, dass Ihre Stimmungen manchmal außer Kontrolle geraten?
  • Fühlen Sie sich niedergeschlagen, traurig, energielos, grundlos übermüdet oder haben Sie das Gefühl, dass Sie sich von den Dingen um Sie herum abwenden, wenn Sie gestresst sind?
  • Fühlen Sie sich ausgelaugt oder bekommen Sie mehr Erkältungen oder Infektionen als sonst?
  • Fühlen Sie sich unsicher oder sind Sie übermäßig um Ihre Sicherheit besorgt?
  • Beruhigen Sie sich auf eine Art und Weise, die Sie betäubt oder die später zu noch mehr Stress führen kann, z. B. durch gedankenloses Essen, Alkohol- oder Drogenkonsum oder Rauchen?
  • Haben Sie das Gefühl, dass Sie die Hoffnung verloren haben oder dass es wenig „Gutes“ in der Menschheit gibt?
  • Haben Sie Albträume, schlafen Sie schlecht, haben Sie aufdringliche Gedanken oder Bilder, die Sie beunruhigen?

Weitere Lehrmaterialien

Quiz: Selbstfürsorge


Schwierige Situationen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt

Ersthelfende spielen eine wichtige Rolle bei der emotionalen Unterstützung von Gewaltbetroffenen, der Verbesserung ihrer Sicherheit und der Bereitstellung von Rechtsbeistand. Sie sind regelmäßig mit unvorhersehbaren und komplexen Situationen konfrontiert und sehen sich bei der Unterstützung der betroffenen Personen einer Reihe von Herausforderungen gegenüber.

Bitte klicken Sie auf die Kreuze, um weitere Informationen zu den Gedanken, Reaktionen und Gefühlen von Ersthelfenden zu erhalten.


Strategien für eine bessere Selbstfürsorge

Die folgenden Strategien werden empfohlen, um die Selbstfürsorge am Arbeitsplatz zu verbessern.

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Stress

Stress kann in verschiedenen Lebensbereichen auftreten:

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