Modul 9: Lehrmaterialien für die Polizei (Österreich)

Videos
Entspannungstechniken
Ist hier kein Video zu sehen, bitte einen anderen Browser verwenden oder hier klicken: https://youtu.be/_7v8fW-jusI.
Ist hier kein Video zu sehen, bitte einen anderen Browser verwenden oder hier klicken: https://youtu.be/Xav39_L0-3g.
Ist hier kein Video zu sehen, bitte einen anderen Browser verwenden oder hier klicken: https://youtu.be/2AQYRRcNTns.
Stress
Ist hier kein Video zu sehen, bitte einen anderen Browser verwenden oder hier klicken: https://www.youtube.com/watch?v=6HWJnkpe4pc.
Ist hier kein Video zu sehen, bitte einen anderen Browser verwenden oder hier klicken: https://www.youtube.com/watch?v=F4o3vy7b2-4&t=21s.
Untertitel aktivieren: Klicken Sie während des Abspielens im Bildschirmbereich unten auf das Untertitel-Symbol (kleines Viereck mit Strichen). Der Untertitel wird direkt eingeblendet. Um die Untertitelsprache zu ändern, klicken Sie auf das Zahnrad daneben und wählen unter „Untertitel“ die gewünschte Sprache aus.
Hier geht es zu einem Erklärvideo.
Ist hier kein Video zu sehen, bitte einen anderen Browser verwenden oder hier klicken: https://www.youtube.com/watch?v=hyg7lcU4g8E.
Burnout-Syndrom
Ist hier kein Video zu sehen, bitte einen anderen Browser verwenden oder hier klicken: https://youtu.be/GFIABW4VUD8.
Sekundäre Traumatisierung
Ist hier kein Video zu sehen, bitte einen anderen Browser verwenden oder hier klicken: https://youtu.be/l7z62Q2IgLI.
Fallstudie
Fallstudie: Selbstfürsorge bei der Polizei im Umgang mit Fällen häuslicher Gewalt

Peter ist ein erfahrener Polizeibeamter, der regelmäßig mit Fällen von häuslicher Gewalt zu tun hat. Er hat sich einen Schutzpanzer zugelegt, um mit den Anforderungen seiner Arbeit fertig zu werden, und hat gelernt, seine eigenen Gefühle zu unterdrücken. Er sieht sich selbst als starken Beschützer, der die Kontrolle über sein Umfeld behalten muss.

Bei der Arbeit konzentriert sich Peter darauf, Situationen unter Kontrolle zu halten und Ruhe zu bewahren. Er kann jedoch nicht verhindern, dass sich die ständige Konfrontation mit Gewalt und Leid auf sein emotionales Wohlbefinden auswirkt. Er neigt dazu, seine Gefühle zu unterdrücken und spricht selten über die Belastungen seiner Arbeit.

Mögliche Antworten auf die Reflektionsaufgaben

(1) Peter steht bei der Selbstfürsorge vor mehreren Herausforderungen, unter anderem:

  • Emotionale Unterdrückung: Er unterdrückt ständig seine Gefühle, um stark und beherrscht zu erscheinen.
  • Exposition gegenüber Traumata: Regelmäßiger Kontakt mit traumatischen Situationen, die zu emotionalem und psychologischem Stress führen können.
  • Stigmatisierung: Die mögliche Stigmatisierung innerhalb der Polizei in Bezug auf den Ausdruck von Verletzlichkeit oder das Aufsuchen von Hilfe.
  • Mangelndes Bewusstsein: Möglicherweise mangelndes Bewusstsein für die Anzeichen einer emotionalen Belastung und die Bedeutung der Selbstfürsorge.

(2) Für Fachkräfte wie Peter kann es schwierig sein, für sich selbst zu sorgen:

  • Wahrgenommene Schwäche: Angst, als schwach oder ungeeignet für den Job angesehen zu werden.
  • Arbeitskultur: Eine Arbeitskultur, die das Zeigen von Verletzlichkeit verbietet.
  • Zeitliche Beschränkungen: Die hohen Anforderungen der Arbeit lassen wenig Zeit für die Selbstfürsorge.
  • Fehlende Ressourcen: Unzureichender Zugang zu psychosozialen Ressourcen oder Unterstützung.

Faktoren, die Peter helfen könnten, seinen Unterstützungsbedarf zu erkennen, sind:

  • Weiterbildung: Schulungen über die Bedeutung der psychischen Gesundheit und der Selbstfürsorge.
  • Unterstützung durch Kolleg:innen: Ermutigung durch Kolleg:innen, die ebenfalls Selbstfürsorge praktizieren.
  • Selbstfürsorge von Führungskräften: Führungskräfte innerhalb der Truppe, die gute Selbstfürsorge vorleben.
  • Zugang zu Ressourcen: Leichter Zugang zu psychosozialen Diensten und Ressourcen.

Peter kann ermutigt werden, Hilfe zu suchen und anzunehmen durch:

  • Normalisierung der Hilfesuche: Förderung einer Kultur, in der die Inanspruchnahme von Hilfe als eine Stärke angesehen wird.
  • Vertrauliche Unterstützung: Bieten Sie vertrauliche Beratungs- und Unterstützungsdienste an.
  • Regelmäßiges Nachfragen wie es Peter geht.

(3) Die Vernachlässigung der Selbstfürsorge kann sich erheblich auf Peters Leistung und Wohlbefinden auswirken, unter anderem:

  • Körperliche Gesundheitsprobleme: Stressbedingte Gesundheitsprobleme wie Bluthochdruck.
  • Psychische Gesundheitsprobleme: Erhöhtes Risiko von Angstzuständen, Depressionen und Burnout.
  • Verminderte Leistung: Geringere Fähigkeit, berufliche Aufgaben zu erfüllen, wodurch man sich selbst und andere gefährden kann.
  • Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung: Beeinträchtigte Urteils- und Entscheidungsfähigkeit.
  • Angespannte Beziehungen: Vermehrte Konflikte und geringeres Einfühlungsvermögen in beruflichen und persönlichen Beziehungen.

(4) Schritte, die Peter unternehmen könnte, um seine Selbstfürsorge zu verbessern und Unterstützung anzunehmen:

  • Regelmäßige Beratung: Regelmäßig an Sitzungen mit einer Fachkraft für psychische Gesundheit teilnehmen.
  • Peer-Selbsthilfegruppen: Mit Kolleg:innen zusammenschließen oder Selbsthilfegruppen bilden.
  • Achtsamkeitsübungen: Achtsamkeits- und Entspannungstechniken in den Tagesablauf integrieren.
  • Körperliche Bewegung: Ein regelmäßiges Bewegungsprogramm einhalten, um Stress zu bewältigen.
  • Offene Kommunikation: Erfahrungen und Gefühle offen mit vertrauten Kolleg:innen oder Freund:innen besprechen.
  • Grenzen setzen: Für eine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben sorgen, um Ruhe und Erholung zu ermöglichen.

(5) Zu den Verbesserungen der Arbeitsumgebung könnten gehören:

  • Weiterbildung: Regelmäßige Schulungen zur Sensibilisierung für psychische Gesundheit und Selbstfürsorge.
  • Unterstützung durch Führungskraft: Die Führungskräfte fördern aktiv die Selbstfürsorge und beteiligen sich daran.
  • Flexible Zeitpläne: Flexiblere Zeitplanung, um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen.
  • Ressourcen vor Ort: Verfügbarkeit von Berater:innen oder Fachleuten für psychische Gesundheit vor Ort.
  • Peer-Unterstützungsprogramme: Einrichtung von formellen Peer-Support-Programmen.

(6) Hilfreiche Ressourcen und Unterstützungsmechanismen könnten sein:

  • Beratungs- und Unterstützungsdienste: Zugang zu Beratungs- und Unterstützungsdiensten.
  • Hotlines für psychische Gesundheit: Vertrauliche Hotlines für sofortige Unterstützung.
  • Workshops und Seminare: Regelmäßige Workshops zur Stressbewältigung und Stärkung der Resilienz.
  • Online-Ressourcen: Zugang zu Online-Tools und -Ressourcen für die Selbsthilfe.
  • Programme zur Unterstützung von Familien: Programme zur Unterstützung der Familien von Einsatzkräften, wobei die Auswirkungen der Arbeit auf das Privatleben berücksichtigt werden.
  • Berufliche Entwicklung: Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung mit Schwerpunkt auf psychischer Gesundheit und Selbstfürsorge.

Alle Sektoren enthalten verschiedene Fallstudien. Besuchen Sie Modul 9 für den Gesundheitssektor, den sozialen Sektor und die Justiz, um mehr zu erfahren.

Weitere Lehrmaterialien
Werkzeug zur Selbsteinschätzung der Selbstfürsorge

Aktivitäten, die die Selbstfürsorge stärken, sind die Dinge, die Sie tun, um Ihre Gesundheit zu erhalten und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Sie werden feststellen, dass Sie viele dieser Aktivitäten bereits als Teil Ihrer normalen Routine durchführen. In diesem Selbsttest werden Sie darüber nachdenken, wie häufig Sie die Aktivitäten, die für die Selbstfürsorge förderlich sind, ausüben. Das Ziel des Tests ist es, Ihnen dabei zu helfen, mehr über Ihre Selbstfürsorgebedürfnisse zu erfahren, indem Sie Muster und Bereiche in Ihrem Leben erkennen, die mehr Aufmerksamkeit benötigen.

Bei dieser Bewertung gibt es keine richtigen oder falschen Antworten. Es kann sein, dass es Aktivitäten gibt, an denen Sie nicht interessiert sind, und dass Aktivitäten, die sie ausüben, nicht enthalten sind. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dient als Ausgangspunkt, um über Ihre Selbstfürsorgebedürfnisse nachzudenken.

Bewerten Sie sich selbst anhand der numerischen Skala:

5 = Häufig, 4 = Gelegentlich, 3 = Manchmal, 2 = Nie, 1 = Es kam mir nie in den Sinn

Wie oft üben Sie die folgenden Aktivitäten aus?

Körperliche Selbstfürsorge
  • Regelmäßig essen (Frühstück, Mittag- und Abendessen)
  • Gesunde Ernährung
  • Sport treiben, spazieren gehen, gärtnern, im Fitnessstudio trainieren, Gewichte heben, Kampfsport betreiben
  • Regelmäßige ärztliche Betreuung zur Vorbeugung
  • Freinehmen bei Krankheit
  • Ausüben von körperlichen Aktivitäten, die Spaß machen
  • Zeit für Ihre Sexualität
  • Ausreichender Schlaf
  • Ausreichender Urlaub, Durchführen von Tagesausflügen oder Mini-Urlauben
  • Pause von stressigen Technologien (z. B. Smartphones, E-Mail, soziale Medien)
Psychologische Selbstfürsorge
  • Zeit für Selbstreflexion nehmen und Tagebuch führen
  • Literatur lesen, die nichts mit der Arbeit zu tun hat
  • Verringerung von Stress im Leben
  • Sich mit dem eigenen „selbst“ beschäftigen (z. B. Träume, Gedanken, Bilder, Gefühle)
  • Etwas Neues tun (z. B. Besuch eines Kunstmuseums, einer Aufführung, einer Sportveranstaltung oder eines anderen kulturellen Ereignisses) und neugierig bleiben
  • „Nein“ sagen zu zusätzlichen Verpflichtungen
  • Zeit in der Natur verbringen
  • Sich bei Bedarf professionelle psychologische Hilfe suchen
Emotionale Selbstfürsorge
  • Zeit mit Menschen verbringen, deren Gesellschaft gut tut
  • Mit wichtigen Menschen im Leben in Kontakt bleiben
  • Sich selbst mit Nachsicht behandeln (z. B. durch einen unterstützenden inneren Dialog oder Selbstgespräche)
  • Auf sich stolz sein
  • Die eigenen Lieblingsbücher lesen oder sich die eigenen Lieblingsfilme ansehen
  • Aktivitäten ausüben, Menschen, Beziehungen oder Orte aufsuchen
  • Sich trauen zu weinen
  • Dinge finden, die einen zum Lachen bringen
  • Wut und Ärger auf konstruktive Weise ausdrücken
Spirituelle Selbstfürsorge
  • Zeit für Reflexion, Meditation und/oder Gebet nehmen und/oder sich einer spirituellen Gemeinschaft oder Gruppe anschließen
  • Zeit in der Natur verbringen
  • Sich der nicht greifbaren, nicht materiellen Aspekte des Lebens bewusst sein
  • Darüber nachdenken, was wirklich von Bedeutung ist und welchen Platz es im Leben einnimmt
  • Meilensteine mit Ritualen, die für einen von Bedeutung sind, feiern
  • Ehrenamtliche Projekte unterstützen oder ehrenamtlich mitarbeiten
  • Inspirierende Literatur lesen und /oder inspirierende Musik hören
Berufliche Selbstfürsorge
  • Zeit für das Mittagessen nehmen
  • Zeit für ein Gespräch mit Kolleg:innen nehmen
  • Zeit für die Erledigung von Aufgaben nehmen
  • Sich mit Projekten oder Aufgaben identifizieren, die spannend, wachstumsfördernd und lohnend sind
  • Kolleg:innen und Betroffenen von Gewalt gegenüber Grenzen setzen
  • Arbeitsbelastung so „dosieren“, damit Sie nicht „ausbrennen“; Bedürfnisse entsprechend verhandeln
  • Arbeitsbereich so einrichten, dass er bequem und angenehm ist
  • Unterstützungsgruppe bilden oder regelmäßig Supervision oder Beratung in Anspruch nehmen

Stresskurve

Die folgende Abbildung zeigt den Verlauf einer Stresskurve von zu wenig Stress bis hin zum Burnout:

Quelle: https://t2informatik.de/wissen-kompakt/yerkes-dodson-gesetz/

Unterforderung

  • Inaktiv: In dieser Phase ist das Stressniveau sehr niedrig, d.h. der Stress ist zu gering. Der Einzelne fühlt sich möglicherweise gelangweilt, nicht mehr engagiert und unmotiviert. Der Druck, etwas zu tun oder sich zu konzentrieren, ist unzureichend.
  • Zurückhaltend: Wenn das Stressniveau leicht ansteigt, fühlen sich die Menschen zwar entspannt, aber es fehlt ihnen noch immer an Leistungsbereitschaft. Es gibt nur minimale Dringlichkeit oder Herausforderungen, die die Produktivität anspornen.

Herausforderung und optimale Leistung

  • Stress als produktive Kraft: Wenn der Stress ein moderates Niveau erreicht, steigt die Energie und die Konzentration des Einzelnen. Diese Phase ist durch erhöhte Wachsamkeit und Motivation gekennzeichnet und führt zu hohen Leistungen. Dies ist die Zone der optimalen Leistung, in der Stress als positive Kraft wirkt.

Überforderung

  • Überforderung: Bei Überschreiten des optimalen individuelle Stressniveaus wird der Stress zu hoch, was zu einem Leistungsabfall führt. Der Einzelne kann körperlich und geistig erschöpft sein, was zu einer geringeren Produktivität führt. Der Stress beginnt, Körper und Geist zu belasten, so dass es schwierig wird, eine hohe Leistung aufrechtzuerhalten.

Burnout

  • Ist dieser Punkt erreicht, kann anhaltend hoher Stress zu einem vollständigen Zusammenbruch führen. Diese Phase ist durch starke körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung gekennzeichnet.

Wichtig ist: Manche Menschen, die unter starkem Stress leiden, können Selbstmordgedanken entwickeln. Dies kann sehr belastend sein. Bei langanhaltenden Phasen von Stress und sollten ähnliche Symptome wie zuvor beschrieben, auftreten, sollte man das nicht ignorieren, sondern professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, da Selbstfürsorgeroutinen wie Meditation und Bewegung möglicherweise nicht ausreichen. Hausärzt:innen können erste Ansprechpartner:innen sein, um Betroffene zu unterstützen Wege aus dieser Stressspirale zu findenund können helfen, diese schwierigen Zeiten sicher zu überstehen.

Sekundäre Traumatisierung

Die folgende Checkliste enthält weitere Anzeichen, auf die Sie achten sollten. Die Dinge auf der Liste bedeuten nicht unbedingt, dass Sie unter Burnout oder einem sekundären Trauma leiden. Wenn Sie eine der Fragen mit „Ja“ beantworten, kann dies aber ein Hinweis darauf sein, dass Sie mit jemandem sprechen sollten, um weitere Unterstützung zu erhalten.

Checkliste Burnout und sekundäre Traumatisierung
  • Verändern sich Ihre Beziehungen zu engen Freund:innen, Familie, Kindern oder dem/der Partner:in zum Schlechteren?
  • Sind Sie häufiger als sonst reizbar, ängstlich, aufgeregt oder „schnippisch“?
  • Machen Sie sich Sorgen um Ihre Arbeitsleistung?
  • Vermeiden Sie den Kontakt zur Arbeit, zu Kund:innen oder Patient:innen oder haben Sie Angst davor?
  • Bemerken Sie Stimmungsschwankungen oder haben Sie das Gefühl, dass Ihre Stimmungen manchmal außer Kontrolle geraten?
  • Fühlen Sie sich niedergeschlagen, traurig, energielos, grundlos übermüdet oder haben Sie das Gefühl, dass Sie sich von den Dingen um Sie herum abwenden, wenn Sie gestresst sind?
  • Fühlen Sie sich ausgelaugt oder bekommen Sie mehr Erkältungen oder Infektionen als sonst?
  • Fühlen Sie sich unsicher oder sind Sie übermäßig um Ihre Sicherheit besorgt?
  • Beruhigen Sie sich auf eine Art und Weise, die Sie betäubt oder die später zu noch mehr Stress führen kann, z. B. durch gedankenloses Essen, Alkohol- oder Drogenkonsum oder Rauchen?
  • Haben Sie das Gefühl, dass Sie die Hoffnung verloren haben oder dass es wenig „Gutes“ in der Menschheit gibt?
  • Haben Sie Albträume, schlafen Sie schlecht, haben Sie aufdringliche Gedanken oder Bilder, die Sie beunruhigen?

Weitere Lehrmaterialien

Quiz: Selbstfürsorge


Schwierige Situationen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt

Ersthelfende spielen eine wichtige Rolle bei der emotionalen Unterstützung von Gewaltbetroffenen, der Verbesserung ihrer Sicherheit und der Bereitstellung von Rechtsbeistand. Sie sind regelmäßig mit unvorhersehbaren und komplexen Situationen konfrontiert und sehen sich bei der Unterstützung der betroffenen Personen einer Reihe von Herausforderungen gegenüber.

Bitte klicken Sie auf die Kreuze, um weitere Informationen zu den Gedanken, Reaktionen und Gefühlen von Ersthelfenden zu erhalten.


Strategien für eine bessere Selbstfürsorge

Die folgenden Strategien werden empfohlen, um die Selbstfürsorge am Arbeitsplatz zu verbessern.

Bitte klicken Sie auf die Kreuze, um weitere Informationen zu erhalten.


Stress

Stress kann in verschiedenen Lebensbereichen auftreten:

Bitte klicken Sie auf die Kreuze, um weitere Informationen zu möglichen Warnsignalen in den verschiedenen Lebensbereichen zu erhalten.