Modul 9: Lehrmaterialien für den Gesundheitssektor (Österreich)

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Entspannungstechniken
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Stress
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Burnout-Syndrom
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Sekundäre Traumatisierung
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Fallstudie
Fallstudie: Selbstfürsorge im Gesundheitsbereich bei häuslicher Gewalt

Emma ist Ärztin und arbeitet in der Notaufnahme eines städtischen Krankenhauses. Sie hat regelmäßig mit Betroffenen von häuslicher Gewalt zu tun, die medizinische Hilfe benötigen. In ihrer Rolle konzentriert sie sich darauf, die körperlichen Verletzungen der betroffenen Personen zu behandeln und sicherzustellen, dass sie die notwendige Unterstützung erhalten.

Als Ärztin ist Emma an die Arbeit in stressigen und emotional belastenden Situationen gewöhnt. Sie hat gelernt, professionell zu bleiben, während sie sich um die Bedürfnisse ihrer Patient:innen kümmert. Allerdings fühlt sie sich oft von der Zahl der Patient:innen, die sie behandeln muss, und den schweren Verletzungen, die sie erlebt, überfordert. Sie merkt, dass sie zunehmend erschöpft ist und oft ein schlechtes Gewissen hat, wenn sie Pausen macht oder Hilfe sucht.

Mögliche Antworten auf die Reflektionsaufgaben

(1) Emma steht bei der Selbstfürsorge vor mehreren Herausforderungen, darunter:

  • Emotionaler Tribut: Das Miterleben schwerer Verletzungen und die Traumata von Betroffenen von häuslicher Gewalt kann emotional sehr belastend sein.
  • Hohe Arbeitsbelastung: Die schiere Anzahl der Patient:innen und die Dringlichkeit ihrer Bedürfnisse können überwältigend sein.
  • Leistungsdruck: Unter Druck einen hohen Betreuungsstandard aufrechtzuerhalten, kann stressig sein.
  • Gefühle der Hilflosigkeit: Emma könnte sich frustriert fühlen, wenn sie den Eindruck hat, dass sie nicht genug tun kann, um ihren Patient:innen über ihre unmittelbaren körperlichen Verletzungen hinaus zu helfen.
  • Sekundäre Traumatisierung: Der wiederholte Kontakt mit den Geschichten und dem Leid der Betroffenen kann zu einer sekundären Traumatisierung führen.

(2) Fachkräfte des Gesundheitswesens wie Emma haben möglicherweise Probleme mit der Selbstfürsorge:

  • Wahrgenommene Schwäche: Um Hilfe zu bitten oder Pausen einzulegen, kann als Zeichen von Schwäche oder Unfähigkeit, die Arbeit zu bewältigen, wahrgenommen werden.
  • Arbeitskultur: Im Gesundheitssektor wird häufig implizit erwartet, dass die Patientenversorgung Vorrang vor persönlichen Bedürfnissen hat.
  • Zeitliche Zwänge: Die anspruchsvolle Arbeit in einer Notaufnahme lässt wenig Zeit für Pausen oder Selbstfürsorgeaktivitäten.
  • Schuldgefühle: Emma könnte sich schuldig fühlen, weil sie sich Zeit für sich selbst nimmt, obwohl die Patient:innen ihre Betreuung brauchen.

Zu den Faktoren, die Emma helfen könnten, ihren Bedarf an Unterstützung zu erkennen, gehören:

  • Auftreten von körperlichen Symptomen: Müdigkeit, Kopfschmerzen oder andere stressbedingte Symptome.
  • Auftreten von psychischen Symptomen: Erhöhte Reizbarkeit, Angstzustände oder das Gefühl, von der Arbeit sich distanziert zu sein.
  • Rückmeldungen von Kolleginnen: Kolleg:innen, die Veränderungen in ihrem Verhalten oder ihrer Leistung ansprechen, könnten sie dazu veranlassen, über ihr Wohlbefinden nachzudenken.
  • Weiterbildung: Sensibilisierungsprogramme über die Bedeutung der Selbstfürsorge und das Erkennen von Burnout-Symptomen.

Emma kann dadurch ermutigt werden, Hilfe zu suchen und anzunehmen:

  • Unterstützung durch eine Führungskraft: Ermutigung durch Vorgesetzte und eine unterstützende Arbeitskultur.
  • Unterstützung durch Kolleg:innen: Aufbau eines Netzwerks von Kollegen, die gegenseitige Unterstützung und Verständnis bieten können.
  • Zugang zu professioneller Hilfe: Verfügbarkeit von Beratungsdiensten.

(3) Die Vernachlässigung der Selbstfürsorge kann sich erheblich auf die Leistung und das Wohlbefinden von Emma auswirken, unter anderem:

  • Probleme mit der körperlichen Gesundheit: Erhöhtes Krankheitsrisiko aufgrund von Stress und zu wenig Ruhezeiten.
  • Psychische Gesundheitsprobleme: Erhöhtes Risiko von Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Problemen.
  • Burnout: Emotionale Erschöpfung, Depersonalisierung und ein geringeres Gefühl der persönlichen Erfüllung.
  • Geringere Leistung: Verminderte Fähigkeit, sich zu konzentrieren, Entscheidungen zu treffen und Betreuung von Patient:innen zu leisten.

(4) Emma kann zum Beispiel verschiedene Maßnahmen ergreifen, um ihre Selbstfürsorge zu verbessern:

  • Regelmäßige Pausen: Sicherstellen, dass sie während ihrer Schichten regelmäßig Pausen macht, um sich auszuruhen und neue Energie zu tanken.
  • Gesunde Lebensweise: Sich gesund ernähren, regelmäßig Sport treiben und darauf achten ausreichend Schlaf bekommen.
  • Achtsamkeitsübungen: Achtsamkeits-, Meditations- oder Entspannungstechniken zur Stressbewältigung anwenden.
  • Professionelle Unterstützung: Inanspruchnahme von Beratung oder Therapie, um Erfahrungen und Gefühle zu verarbeiten.
  • Grenzen setzen: Grenzen setzen, um Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen.

(5) Um Fachkräften des Gesundheitswesens wie Emma zu helfen, ihre Selbstfürsorge zu verbessern, sollte das Arbeitsumfeld so gestaltet sein:

  • Schaffung einer unterstützenden Kultur: Ermutigung zu offenen Diskussionen über Selbstfürsorge und psychische Gesundheit.
  • Einhaltung von Arbeitszeiten: Einhaltung von Arbeitszeiten, um Ruhe und Erholung zu ermöglichen.
  • Zugang zu Wellness-Angeboten: Zugang ermöglichen zu Wellness-Angeboten, die Ressourcen für die körperliche, geistige und emotionale Gesundheit stärken und Workshops zur Stressbewältigung.
  • Peer-Support-Systeme: Einrichtung von Peer-Support-Gruppen, in denen die Mitarbeitenden Erfahrungen und Bewältigungsstrategien austauschen können.
  • Schulung von Führungskräften: Schulung von Führungskräften, damit sie Anzeichen von Burnout erkennen und ihre Teams wirksam unterstützen können.

(6) Zu den Ressourcen und Unterstützungsmechanismen, die für Angehörige der Gesundheitsberufe von Nutzen sein könnten, gehören:

  • Beratungs- und Unterstützungsdienste: vertrauliche Beratungs- und Unterstützungsdienste anbieten
  • Professionelle Beratung: Zugang zu Fachleuten für psychische Gesundheit, die auf die Arbeit mit Beschäftigten im Gesundheitswesen spezialisiert sind.
  • Schulungen und Workshops: Regelmäßige Schulungen zu Stressbewältigung, Resilienz und Selbstfürsorgepraktiken.
  • Peer-Selbsthilfegruppen: Moderation von Peer-Support-Gruppen zum Austausch von Erfahrungen und Strategien.
  • Sabbatical-Urlaub: Bereitstellung von Möglichkeiten für Sabbaticals, um eine längere Erholungszeit zu ermöglichen.

Alle Sektoren enthalten verschiedene Fallstudien. Besuchen Sie Modul 9 für die Polizei, den sozialen Sektor und die Justiz, um mehr zu erfahren.

Weitere Lehrmaterialien
Werkzeug zur Selbsteinschätzung der Selbstfürsorge

Aktivitäten, die die Selbstfürsorge stärken, sind die Dinge, die Sie tun, um Ihre Gesundheit zu erhalten und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Sie werden feststellen, dass Sie viele dieser Aktivitäten bereits als Teil Ihrer normalen Routine durchführen. In diesem Selbsttest werden Sie darüber nachdenken, wie häufig Sie die Aktivitäten, die für die Selbstfürsorge förderlich sind, ausüben. Das Ziel des Tests ist es, Ihnen dabei zu helfen, mehr über Ihre Selbstfürsorgebedürfnisse zu erfahren, indem Sie Muster und Bereiche in Ihrem Leben erkennen, die mehr Aufmerksamkeit benötigen.

Bei dieser Bewertung gibt es keine richtigen oder falschen Antworten. Es kann sein, dass es Aktivitäten gibt, an denen Sie nicht interessiert sind, und dass Aktivitäten, die sie ausüben, nicht enthalten sind. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dient als Ausgangspunkt, um über Ihre Selbstfürsorgebedürfnisse nachzudenken.

Bewerten Sie sich selbst anhand der numerischen Skala:

5 = Häufig, 4 = Gelegentlich, 3 = Manchmal, 2 = Nie, 1 = Es kam mir nie in den Sinn

Wie oft üben Sie die folgenden Aktivitäten aus?

Körperliche Selbstfürsorge
  • Regelmäßig essen (Frühstück, Mittag- und Abendessen)
  • Gesunde Ernährung
  • Sport treiben, spazieren gehen, gärtnern, im Fitnessstudio trainieren, Gewichte heben, Kampfsport betreiben
  • Regelmäßige ärztliche Betreuung zur Vorbeugung
  • Freinehmen bei Krankheit
  • Ausüben von körperlichen Aktivitäten, die Spaß machen
  • Zeit für Ihre Sexualität
  • Ausreichender Schlaf
  • Ausreichender Urlaub, Durchführen von Tagesausflügen oder Mini-Urlauben
  • Pause von stressigen Technologien (z. B. Smartphones, E-Mail, soziale Medien)
Psychologische Selbstfürsorge
  • Zeit für Selbstreflexion nehmen und Tagebuch führen
  • Literatur lesen, die nichts mit der Arbeit zu tun hat
  • Verringerung von Stress im Leben
  • Sich mit dem eigenen „selbst“ beschäftigen (z. B. Träume, Gedanken, Bilder, Gefühle)
  • Etwas Neues tun (z. B. Besuch eines Kunstmuseums, einer Aufführung, einer Sportveranstaltung oder eines anderen kulturellen Ereignisses) und neugierig bleiben
  • „Nein“ sagen zu zusätzlichen Verpflichtungen
  • Zeit in der Natur verbringen
  • Sich bei Bedarf professionelle psychologische Hilfe suchen
Emotionale Selbstfürsorge
  • Zeit mit Menschen verbringen, deren Gesellschaft gut tut
  • Mit wichtigen Menschen im Leben in Kontakt bleiben
  • Sich selbst mit Nachsicht behandeln (z. B. durch einen unterstützenden inneren Dialog oder Selbstgespräche)
  • Auf sich stolz sein
  • Die eigenen Lieblingsbücher lesen oder sich die eigenen Lieblingsfilme ansehen
  • Aktivitäten ausüben, Menschen, Beziehungen oder Orte aufsuchen
  • Sich trauen zu weinen
  • Dinge finden, die einen zum Lachen bringen
  • Wut und Ärger auf konstruktive Weise ausdrücken
Spirituelle Selbstfürsorge
  • Zeit für Reflexion, Meditation und/oder Gebet nehmen und/oder sich einer spirituellen Gemeinschaft oder Gruppe anschließen
  • Zeit in der Natur verbringen
  • Sich der nicht greifbaren, nicht materiellen Aspekte des Lebens bewusst sein
  • Darüber nachdenken, was wirklich von Bedeutung ist und welchen Platz es im Leben einnimmt
  • Meilensteine mit Ritualen, die für einen von Bedeutung sind, feiern
  • Ehrenamtliche Projekte unterstützen oder ehrenamtlich mitarbeiten
  • Inspirierende Literatur lesen und /oder inspirierende Musik hören
Berufliche Selbstfürsorge
  • Zeit für das Mittagessen nehmen
  • Zeit für ein Gespräch mit Kolleg:innen nehmen
  • Zeit für die Erledigung von Aufgaben nehmen
  • Sich mit Projekten oder Aufgaben identifizieren, die spannend, wachstumsfördernd und lohnend sind
  • Kolleg:innen und Betroffenen von Gewalt gegenüber Grenzen setzen
  • Arbeitsbelastung so „dosieren“, damit Sie nicht „ausbrennen“; Bedürfnisse entsprechend verhandeln
  • Arbeitsbereich so einrichten, dass er bequem und angenehm ist
  • Unterstützungsgruppe bilden oder regelmäßig Supervision oder Beratung in Anspruch nehmen

Stresskurve

Die folgende Abbildung zeigt den Verlauf einer Stresskurve von zu wenig Stress bis hin zum Burnout:

Quelle: https://t2informatik.de/wissen-kompakt/yerkes-dodson-gesetz/

Unterforderung

  • Inaktiv: In dieser Phase ist das Stressniveau sehr niedrig, d.h. der Stress ist zu gering. Der Einzelne fühlt sich möglicherweise gelangweilt, nicht mehr engagiert und unmotiviert. Der Druck, etwas zu tun oder sich zu konzentrieren, ist unzureichend.
  • Zurückhaltend: Wenn das Stressniveau leicht ansteigt, fühlen sich die Menschen zwar entspannt, aber es fehlt ihnen noch immer an Leistungsbereitschaft. Es gibt nur minimale Dringlichkeit oder Herausforderungen, die die Produktivität anspornen.

Herausforderung und optimale Leistung

  • Stress als produktive Kraft: Wenn der Stress ein moderates Niveau erreicht, steigt die Energie und die Konzentration des Einzelnen. Diese Phase ist durch erhöhte Wachsamkeit und Motivation gekennzeichnet und führt zu hohen Leistungen. Dies ist die Zone der optimalen Leistung, in der Stress als positive Kraft wirkt.

Überforderung

  • Überforderung: Bei Überschreiten des optimalen individuelle Stressniveaus wird der Stress zu hoch, was zu einem Leistungsabfall führt. Der Einzelne kann körperlich und geistig erschöpft sein, was zu einer geringeren Produktivität führt. Der Stress beginnt, Körper und Geist zu belasten, so dass es schwierig wird, eine hohe Leistung aufrechtzuerhalten.

Burnout

  • Ist dieser Punkt erreicht, kann anhaltend hoher Stress zu einem vollständigen Zusammenbruch führen. Diese Phase ist durch starke körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung gekennzeichnet.

Wichtig ist: Manche Menschen, die unter starkem Stress leiden, können Selbstmordgedanken entwickeln. Dies kann sehr belastend sein. Bei langanhaltenden Phasen von Stress und sollten ähnliche Symptome wie zuvor beschrieben, auftreten, sollte man das nicht ignorieren, sondern professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, da Selbstfürsorgeroutinen wie Meditation und Bewegung möglicherweise nicht ausreichen. Hausärzt:innen können erste Ansprechpartner:innen sein, um Betroffene zu unterstützen Wege aus dieser Stressspirale zu findenund können helfen, diese schwierigen Zeiten sicher zu überstehen.

Sekundäre Traumatisierung

Die folgende Checkliste enthält weitere Anzeichen, auf die Sie achten sollten. Die Dinge auf der Liste bedeuten nicht unbedingt, dass Sie unter Burnout oder einem sekundären Trauma leiden. Wenn Sie eine der Fragen mit „Ja“ beantworten, kann dies aber ein Hinweis darauf sein, dass Sie mit jemandem sprechen sollten, um weitere Unterstützung zu erhalten.

Checkliste Burnout und sekundäre Traumatisierung
  • Verändern sich Ihre Beziehungen zu engen Freund:innen, Familie, Kindern oder dem/der Partner:in zum Schlechteren?
  • Sind Sie häufiger als sonst reizbar, ängstlich, aufgeregt oder „schnippisch“?
  • Machen Sie sich Sorgen um Ihre Arbeitsleistung?
  • Vermeiden Sie den Kontakt zur Arbeit, zu Kund:innen oder Patient:innen oder haben Sie Angst davor?
  • Bemerken Sie Stimmungsschwankungen oder haben Sie das Gefühl, dass Ihre Stimmungen manchmal außer Kontrolle geraten?
  • Fühlen Sie sich niedergeschlagen, traurig, energielos, grundlos übermüdet oder haben Sie das Gefühl, dass Sie sich von den Dingen um Sie herum abwenden, wenn Sie gestresst sind?
  • Fühlen Sie sich ausgelaugt oder bekommen Sie mehr Erkältungen oder Infektionen als sonst?
  • Fühlen Sie sich unsicher oder sind Sie übermäßig um Ihre Sicherheit besorgt?
  • Beruhigen Sie sich auf eine Art und Weise, die Sie betäubt oder die später zu noch mehr Stress führen kann, z. B. durch gedankenloses Essen, Alkohol- oder Drogenkonsum oder Rauchen?
  • Haben Sie das Gefühl, dass Sie die Hoffnung verloren haben oder dass es wenig „Gutes“ in der Menschheit gibt?
  • Haben Sie Albträume, schlafen Sie schlecht, haben Sie aufdringliche Gedanken oder Bilder, die Sie beunruhigen?

Weitere Lehrmaterialien

Quiz: Selbstfürsorge


Schwierige Situationen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt

Ersthelfende spielen eine wichtige Rolle bei der emotionalen Unterstützung von Gewaltbetroffenen, der Verbesserung ihrer Sicherheit und der Bereitstellung von Rechtsbeistand. Sie sind regelmäßig mit unvorhersehbaren und komplexen Situationen konfrontiert und sehen sich bei der Unterstützung der betroffenen Personen einer Reihe von Herausforderungen gegenüber.

Bitte klicken Sie auf die Kreuze, um weitere Informationen zu den Gedanken, Reaktionen und Gefühlen von Ersthelfenden zu erhalten.


Strategien für eine bessere Selbstfürsorge

Die folgenden Strategien werden empfohlen, um die Selbstfürsorge am Arbeitsplatz zu verbessern.

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Stress

Stress kann in verschiedenen Lebensbereichen auftreten:

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